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Photovoltaik Anlagenbau

Die Photovoltaik      

Die Wandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie wird Photovoltaik (PV) genannt.
Die Energiewandlung geschieht dabei in der Solarzelle ohne jede mechanische Bewegung oder Beanspruchung.
Daher gibt es keine schädliche Emission und nahezu keinen Verschleiß.



Das Prinzip

Solarmodule auf dem Dach werden von der Sonne beschienen. Sie erzeugen aus Licht elektrischen Gleichstrom. Durch Wechselrichter wird dieser Gleichstrom in netzkonformen Wechselstrom umgewandelt und in das allgemeine Stromnetz eingespeist.

Die Wirtschaftlichkeit

In Deutschland darf Solarstrom auf Grundlage des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) in das allgemeine Stromnetz eingespeist werden. Der lokale Netzbetreiber muss den Strom abnehmen und mit einem gesetzlich vorgegebenen Betrag vergüten. Im Jahr 2003 beträgt die Vergütung 45,7 Eurocent pro Kilowattstunde (kWh).
Diese Vergütung wird 20 Jahre lang gezahlt. Dabei zählt als erstes Berechnungsjahr, das nach dem Jahr der Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage. Üblicherweise wird ein gesonderter Einspeisevertrag mit dem Netzbetreiber abgeschlossen.

Vor der Einspeisung in das Stromnetz zählt ein Einspeisezähler die erzeugte Menge Solarstrom. Diese Menge ist die Basis für die vertraglich zugesicherte Vergütung.
Die Versorgung der elektrischen Verbrauchsgeräte im Haus, wird über den vorhandenen Bezugszähler gewährleistet. Die Einspeisung des Solarstrom ist daher völlig unabhängig vom sonstigen Energieverbrauch.

Möglichkeiten

Grundsätzlich ist jede Leistungsgröße einer Solarstromanlage möglich, von wenigen Watt bis in den Megawatt-Bereich, sie hängt lediglich von der zur Verfügung stehenden Fläche ab.

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